Über 160 Politiker aus dem Europaparlament haben gefordert, den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj mit dem Aachener Karlspreis auszuzeichnen. Für sie hat Selenskyj die Ukraine den europäischen Idealen nähergebracht.
Das Karlspreisdirektorium hat jetzt über den Vorschlag der EU-Politiker beraten.
Um 22.20 Uhr wurde gestern Abend ein 42-Jähriger auf dem Reutershagweg ausgeraubt. Der Täter soll dem Mann ohne Vorwarnung mehrfach ins Gesicht geschlagen haben.
Mit der Tasche und dem Handy des Opfers ist der Unbekannte zu Fuß geflohen.
Die Städte haben sich bereits seit dem ersten Tag des Konflikts Unterbringungsmöglichkeiten geschaffen, um die Menschen aufnehmen zu können.
In Aachen sind bereits über 500 Menschen angekommen, in Heinsberg ca. 100.
Auf dem Duffesheider Weg zwischen Alsdorf und Würselen wurde am Morgen ein Mann schwer verletzt. Nachdem er mit seinem Auto gegen zwei Bäume geprallt ist, musste er reanimiert werden.
Die Straße musste bis in den Mittag gesperrt werden.
Um sich fast acht Monate nach der Flutkatastrophe ein Bild vom aktuellen Stand zu machen, waren gestern Grünen-Vertreter aus der Landes- und Bundesregierung in Stolberg und Eschweiler.
Ihr Fazit: Die NRW-Landesregierung hinkt beim Thema Katastrophenschutz immer noch hinterher.
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