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Alemannia in Kurzarbeit

  • Aachen

Da der Spielbetrieb für die Alemannia mindestens bis Ende April aufgrund der aktuellen Coronavirus-Situation ausgesetzt ist, sind alle Mitarbeiter der Alemannia in Kurzarbeit gegangen.

Durch Kurzarbeit wird die Arbeitszeit der Mitarbeiter vorübergehend reduziert, um einen erheblichen Arbeitsausfall zu kompensieren. Die Alemannia spart dadurch einen erheblichen Teil der Personalkosten.


Polizei stoppt illegales Autorennen in Aachen

  • Aachen

Gestern Abend hat es auf der Trierer Straße in Aachen-Rothe Erde ein illegales Autorennen gegeben.

Drei Fahrzeuge waren an dem Rennen beteiligt. Nach Angaben der Polizei beschleunigten die Fahrer auf bis zu 110 km/h und verursachten beinahe einige Unfälle. Die Autos wurden von den Polizeibeamten beschlagnahmt und die Männer mussten ihre Führerscheine abgeben.

Coronavirus: Erste Todesfälle in Städteregion und Stadt Aachen

  • Aachen

Die gemeinsam tagenden Krisenstäbe der Stadt und Städteregion Aachen beklagen am Morgen die ersten beiden Todesfälle. Betroffen sind zwei Männer aus Aachen bzw. Würselen.

Am Montagabend ist im Luisenhospital in Aachen ein 80-jähriger Mann aus Aachen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Er war allerdings schon mehrfach vorerkrankt. Der zweite Todesfall wurde im St. Antonius-Hospital Eschweiler gemeldet. Hier handelt es sich um einen 84-jährigen Mann aus Würselen, auch er war vorerkrankt.

Urteil im Prozess um tödliche Fahrerflucht

  • Aachen
  • Würselen

Überraschend hat das Aachener Landgericht gestern zwei Männer zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Sie hatten einen Unfall in Linden-Neusen verursacht, bei dem ein jungen Radfahrer ums Leben gekommen ist.

Die Angeklagten müssen für 8 und 7 Jahre ins Gefängnis, beide sind wegen versuchten Mordes verurteilt worden. Letzten September waren die zwei Männer in Linden-Neusen betrunken mit ihren Autos unterwegs.

Verkehrschaos am Theaterplatz

  • Aachen

In Aachen läuft es gerade nicht wirklich rund am Theaterplatz. Seit Aschermittwoch dürfen Autos nur noch auf einer Seite des Theaters vorbeifahren.

Die Stadt will damit jetzt schon für mehr Lebensqualität sorgen , obwohl der Theaterplatz erst in zwei Jahren wirklich umgebaut wird. Einige Gastronomen haben sich über den vielen Lärm beschwert und auf der eigentlich verkehrsberuhigten Seite dürfen trotzdem Taxen, Busse und auch Anwohner mit ihren Autos fahren. Ob das Experiment also wirklich Sinn macht, bezweifeln viele. Schon jetzt hat die ganze Aktion 160.000 Euro gekostet.

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