
Betrug durch vermeintliche Prostituierte
Am Freitag, erstattete ein 32-jähriger Mönchengladbacher Anzeige, nachdem er von einer vermeintlichen Prostituierten betrogen wurde und einen dreistelligen Geldbetrag verlor.
Der Geschädigte meldete den Betrug um kurz nach Mitternacht bei der Polizei.
Über den Messenger-Dienst Telegram hat er ein Profil kontaktiert, das sexuelle Dienstleistungen anbot. Nach Vorauszahlung in Form von iTunes-Gutscheincodes im Wert eines dreistelligen Betrags erschien die angebliche Dame jedoch nicht zum vereinbarten Treffen, und weitere Kontaktversuche blieben erfolglos.
Die Polizei warnt davor, in Chats mit Fremden sensible Daten preiszugeben. Betrügerische Vorgehensweisen über Messenger-Dienste sind vielfältig und nicht immer sofort erkennbar. Die Polizei geht von organisierten Täterstrukturen aus und rät zur besonderen Vorsicht.
Aktuelle Nachrichten
Dachstuhlbrand: Feuerwehr stundenlang im Einsatz
In Wegberg-Klinkum hat am Samstagabend der Dachstuhl eines Anbaus gebrannt und einen…
Mutmaßliches Autorennen endet mit Unfall und Totalschaden
In Jülich hat sich am späten Samstagabend ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein…
Motorradfahrer bei Unfall schwer verletzt
Am Samstagmittag hat sich auf der B399 bei Hürtgenwald ein Verkehrsunfall mit…
A4 bis Montagmorgen in Richtung Köln gesperrt
Die A4 ist bis Montagmorgen zwischen Langerwehe und Düren in Richtung Köln gesperrt…
Zwei Verletzte in Rödingen
Schwerer Unfall in Titz-Rödingen. Im Feierabendverkehr sind am Freitagnachmittag gegen 16…
Motorradfahrer bei Kreuzungsunfall verletzt
Bei einem Zusammenstoß in Alsdorf-Schaufenberg ist ein 18-jähriger Motorradfahrer verletzt…