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BUND hält früheren Ausstieg aus der Braunkohle für möglich

Es wird deutlich weniger Braunkohle gebraucht, als von allen behauptet wird. Der Bund für Umwelt und Naturschutz hält deswegen einen noch früheren Ausstieg aus der Braunkohle in NRW für möglich.

Das gilt auch für die Tagebau-Anlagen im 100,5 Revier.

Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Braunkohle unter den bereits zerstörten Erkelenzer Dörfern Immerath und Lützerath noch gar nicht gefördert wurde. Durch eine solide Gasversorgung könnte der Braunkohle-Anteil weiter heruntergefahren werden. Der BUND erwartet, dass die Landesregierung entsprechend streng bei anstehenden Bergbau-Zulassungen für RWE entscheidet und geltendes Recht anwendet.

Spätestens 2030 soll in NRW keine Braunkohle mehr abgebaut werden.

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