Razzia in Mönchengladbach
Die Polizei hat heute zeitgleich in 27 Städten in ganz NRW Hausdurchsuchungen durchgeführt. Eine Wohnung ist dabei in Mönchengladbach durchsucht worden.
Es geht um den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornographischem Material.
Insgesamt gibt es 35 Verdächtige. Sie alle sollen über Messengerdienste wie WhatsApp und Telegram entsprechende Bilder und Videos mit teils sehr brutalen Inhalt verschickt haben.
Die Ermittler haben dabei über 500 Datenträger sichergestellt, die jetzt ausgewertet werden müssen.
Damit sich die Verdächtigen nicht gegenseitig vor der Razzia warnen konnten, haben die Ermittler in allen Städten gleichzeitig zugeschlagen.
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