• Livestream starten:

Restcentspende erreicht neuen Rekord

Die Beschäftigten der Stadt Aachen haben seit 1992 die Möglichkeit, einen Cent-Betrag ihres Gehalts für wohltätige Zwecke zu spenden. In diesem Jahr sind dabei 12.000 Euro zusammengekommen.

Laut der Stadt handelt es sich um einen neuen Rekord.

Markus Lennartz, Leiter des städtischen Fachbereichs Personal und Organisation, konnte diese Summe am Dienstag an gemeinnützige Organisationen übergeben und erklärte: „Ich bin jedes Jahr stolz, dass eine so große Summe zusammenkommt. Das zeigt, dass auch vermeintlich kleine Dinge eine Wirkung erzielen können.“

Über jeweils 2.994 Euro finanzielle Unterstützung dürfen sich nun das Ronald-McDonald Haus, das Kingz Corner, das „Packprojekt“ des Sozialpädiatrischen Zentrums Aachen (SPZ) sowie der Ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst Region Aachen freuen. Vorschläge, an wen die Spenden übergeben werden, kommen auch aus der städtischen Belegschaft. Bei der Auswahl der zu unterstützenden Institutionen galten auch in diesem Jahr mehrere Kriterien. Der wichtigste Aspekt ist, dass das Geld Kindern zugutekommt; zudem spielen vor allem die Regionalität und geringe Kostenstrukturen eine große Rolle.

Zurück

Ähnliche Themen

Kein Anspruch auf Bürgerentscheid „ZUE“ bis zur Bundestagswahl

  • Geilenkirchen

Das Verwaltungsgericht Aachen hat entschieden, dass es keinen Anspruch auf eine vorgezogene Durchführung des Bürgerentscheids zur geplanten Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) in Geilenkirchen gibt.

Der Eilantrag, den Entscheid spätestens bis zur Bundestagswahl am 23. Februar 2025 abzuhalten, wurde abgelehnt.

Schwelbrand im Keller

  • Alsdorf

Die Nacht zum Dienstag war plötzlich vorbei. In einem Mehrfamilienhaus in der Straße „Am Hagfeld“ hat die Batterie eines E-Scooters gebrannt.

Die Feuerwehr wurde gegen 2:15 Uhr alarmiert.

Vorsichtsmaßnahme Maskenpflicht

  • Ostbelgien

Die Grippe geht um – auch bei uns im 100,5-Revier. In Ostbelgien droht die Grippewelle sogar, die Krankenhäuser zu überlasten.

Dort gilt deshalb in Krankenhäusern eine Maskenpflicht – auch im St. Nikolaus-Hospital in Eupen.

Automatischer Notruf ausgelöst

  • Hückelhoven

Eine Frau ist bei einem Verkehrsunfall in der Nacht von Montag auf Dienstag verletzt worden. Sie liegt im Krankenhaus.

Sie ist kurz nach 0 Uhr auf der Straße „Kantinenberg“ verunglückt.

Gemeinsame elektronische Patientenakte für ostbelgische Krankenhäuser

  • Deutschsprachige Gemeinschaft

Die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft hat im Dezember Zuschüsse in Höhe von rund 5,35 Millionen Euro bewilligt. Damit soll in den Krankenhäusern St. Josef in St. Vith und Sankt Nikolaus in Eupen eine gemeinsame elektronische Patientenakte eingeführt werden.

Ziel ist eine nahtlose Kommunikation zwischen den Einrichtungen und eine Optimierung der Patientenversorgung.

Betrunken, unter Drogen und ohne Führerschein unterwegs

  • Düren

In Düren hat die Polizei am Samstag einen Autofahrer gestoppt, der in mehrfacher Hinsicht nicht hätte fahren dürfen. Ein Zeuge hatte den Wagen in Schlangenlinien fahrend bemerkt und alarmierte die Polizei.

Der Fahrer war betrunken, stand unter Drogeneinfluss und besitzt keinen Führerschein.

* Alle Preise inkl. gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. Systemgebühr in Höhe von 1,49 € pro Artikel und optional zzgl. Versandkosten