Tagebau wird zu riesigem See
Spätestens 2033 endet der Braunkohleabbau im Tagebau Garzweiler. Danach soll in dem über 66 Quadratkilometer großen Gebiet ein See entstehen.
Das wurde am Dienstag in Erkelenz beschlossen.
„Ab 2036 wird Rheinwasser in den See einfließen“, kündigt Jüchens Bürgermeister Harald Zillikens an. Die Gemeinde Jüchen grenzt an den Tagebau und war teilweise von Umsiedlungen betroffen.
„Wir werden die Ufer, Böschungen und Wege wiederherstellen“, so Zillikens weiter. „Die Menschen haben hohe Erwartungen, denen wir gerecht werden wollen.“
Das neue Freizeitgebiet rund um den See soll planmäßig ab 2045 nutzbar sein.
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