Mitarbeiter von RWE mussten im Tagebau Garzweiler einen in Schieflage geratenen rund 80 Meter hohen Strommast sichern. Die Aachener Polizei geht von einer Manipulation des Strommastes durch unbekannte Täter aus.
Über die Freileitung laufen vier Stromkreise, die den Tagebau sowie ein Wasserwerk mit Strom versorgen. Zwei der Stromkreise wurden sicherheitshalber abgeschaltet, der Betrieb des Wasserwerkes und somit auch die damit zusammenhängende Wasserversorgung im Bereich Grevenbroich könne so aber aufrechterhalten werden, teilte ein RWE-Sprecher in einem Interview mit.