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Coronavirus: Erste Todesfälle in Städteregion und Stadt Aachen

  • Aachen

Die gemeinsam tagenden Krisenstäbe der Stadt und Städteregion Aachen beklagen am Morgen die ersten beiden Todesfälle. Betroffen sind zwei Männer aus Aachen bzw. Würselen.

Am Montagabend ist im Luisenhospital in Aachen ein 80-jähriger Mann aus Aachen an den Folgen des Coronavirus gestorben. Er war allerdings schon mehrfach vorerkrankt. Der zweite Todesfall wurde im St. Antonius-Hospital Eschweiler gemeldet. Hier handelt es sich um einen 84-jährigen Mann aus Würselen, auch er war vorerkrankt.

Urteil im Prozess um tödliche Fahrerflucht

  • Aachen
  • Würselen

Überraschend hat das Aachener Landgericht gestern zwei Männer zu langen Gefängnisstrafen verurteilt. Sie hatten einen Unfall in Linden-Neusen verursacht, bei dem ein jungen Radfahrer ums Leben gekommen ist.

Die Angeklagten müssen für 8 und 7 Jahre ins Gefängnis, beide sind wegen versuchten Mordes verurteilt worden. Letzten September waren die zwei Männer in Linden-Neusen betrunken mit ihren Autos unterwegs.

Verkehrschaos am Theaterplatz

  • Aachen

In Aachen läuft es gerade nicht wirklich rund am Theaterplatz. Seit Aschermittwoch dürfen Autos nur noch auf einer Seite des Theaters vorbeifahren.

Die Stadt will damit jetzt schon für mehr Lebensqualität sorgen , obwohl der Theaterplatz erst in zwei Jahren wirklich umgebaut wird. Einige Gastronomen haben sich über den vielen Lärm beschwert und auf der eigentlich verkehrsberuhigten Seite dürfen trotzdem Taxen, Busse und auch Anwohner mit ihren Autos fahren. Ob das Experiment also wirklich Sinn macht, bezweifeln viele. Schon jetzt hat die ganze Aktion 160.000 Euro gekostet.

Schlägerei in Aachen mit Messern und Steinen

  • Aachen

Am Elisenbrunnen in Aachen hat es gestern Nachmittag eine Schlägerei zwischen Links- und Rechtsextremen gegeben.

Insgesamt 15 Personen sind unter anderem mit Messern, Steinen und Stöcken aufeinander losgegangen. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort; 2 Männer wurden leicht verletzt.

e.Go-Chef Günther Schuh will Streetscooter retten

  • Aachen

Der Chef des Aachener Elektro-Autobauers e.Go, Günther Schuh, kann sich vorstellen, den Streetscooter von der Post zu übernehmen.

Günther Schuh und die Post würden sich gerade in Verhandlungen befinden, berichtet die Aachener Zeitung. Die Post will die Produktion des Streetscooters einstellen. 2010 hatte Schuh das Start-up Streetscooter zusammen mit seinem Kollegen Achim Kampker gegründet und es 2014 an die Post verkauft.

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