1.700 Menschen setzen ein Zeichen für Diversität
Das erste mal überhaupt wurde in Aachen gestern der Christopher Street Day gefeiert. Insgesamt haben 1.700 Menschen friedlich für die Rechte der queeren Community demonstriert.
Ursprünglich waren nur 600 angemeldet, sagt die Polizei.
Aachens Oberbürgermeisterin Sibylle Keupen hat den Tag offiziell eröffnet, indem sie vor dem Rathaus die Regenbogenflagge gehisst hat. In einer Rede hat sie sich auch für mehr Diversität im Alltag ausgesprochen. Unter anderem soll es eine geschlechtersensible Erziehung schon in Kitas und Grundschulen geben.
Beim Straßenfest sind die Menschen dann mit lauter Musik, bunter Kleidung und Regenbogenfarben durch die Aachener Innenstadt gezogen. Bis zum Abend haben sie gefeiert und den Tag in der 4. Aachener Gesamtschule an der Sandkaulstraße ausklingen lassen.
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