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Anklage gegen mutmaßliche Terroristin
Die Düsseldorfer Generalstaatsanwaltschaft hat eine Frau aus der Städteregion angeklagt. Ihr wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen.
Die 37-Jährige soll sich im Jahr 2013 der Al-Nusra-Front in Syrien angeschlossen haben.
Ein Jahr lang soll sie der Gruppe, die zum Netzwerk von Al-Kaida zählt, angehört haben. In Syrien soll die deutschstämmige Frau unter anderem im Umgang mit Waffen ausgebildet worden sein. Die vierfache Mutter soll zudem eine weitere Frau zur Ausreise nach Syrien überredet haben, um die Zweitfrau ihres eigenen Mannes zu werden. Das Oberlandesgericht in Düsseldorf ist in dem Fall zuständig.
Bei einer Verurteilung könnten der Frau bis zu zehn Jahre Haft drohen.
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