ASEAG plant für die Zukunft
Die ASEAG will den Busverkehr in Aachen und der Städteregion radikal umkrempeln und hat dazu jetzt ihre Visionen 2027 vorgestellt. Hauptziel: Viel mehr Menschen sollen in den Bus steigen und das eigene Auto stehen lassen.
Eine große Rolle spielen dabei die großen Einfallstraßen nach Aachen, die ASEAG nennt sie starke Achsen. Das sind zum Beispiel die Roermonderstraße, die Krefelderstraße oder auch die Monschauerstraße. Überall eigene Busspuren in der Mitte der Straße ist hier die Visionen. Ein Fahrplan soll überflüssig werden, weil alle 5 Minuten ein Bus kommt und nicht durch den Autoverkehr ausgebremst wird. Wo der Platz dafür nicht reicht, sollen die Busse eine Mittelspur für beide Richtungen benutzen. Morgens stadteinwärts und nachmittags stadtauswärts. Zu den Kosten hat die ASEAG auch schon was gesagt. 30 bis 40 Millionen Euro würden ihre Visionen kosten, wohlgemerkt pro Jahr.
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