
Betrug durch vermeintliche Prostituierte
Am Freitag, erstattete ein 32-jähriger Mönchengladbacher Anzeige, nachdem er von einer vermeintlichen Prostituierten betrogen wurde und einen dreistelligen Geldbetrag verlor.
Der Geschädigte meldete den Betrug um kurz nach Mitternacht bei der Polizei.
Über den Messenger-Dienst Telegram hat er ein Profil kontaktiert, das sexuelle Dienstleistungen anbot. Nach Vorauszahlung in Form von iTunes-Gutscheincodes im Wert eines dreistelligen Betrags erschien die angebliche Dame jedoch nicht zum vereinbarten Treffen, und weitere Kontaktversuche blieben erfolglos.
Die Polizei warnt davor, in Chats mit Fremden sensible Daten preiszugeben. Betrügerische Vorgehensweisen über Messenger-Dienste sind vielfältig und nicht immer sofort erkennbar. Die Polizei geht von organisierten Täterstrukturen aus und rät zur besonderen Vorsicht.
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