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Einigung im Rinderherpesfall

Fast ein Jahr hat der Rinderherpesfall aus Aachen Schlagzeilen gemacht. Jetzt ist der Streit zwischen der Städteregion und der Bauernfamilie Gießen aus Nütheim beigelegt.

Hunderte Rinder von Familie Gießen waren an Rinderherpers erkrankt, alle Tiere sollten deshalb geschlachtet werden.

Mit der Städteregion hat Familie Gießen jetzt folgende Einigung erzielt:

Etwa 150 Jungtiere, die negativ getestet worden sind, dürfen auf dem Hof weiterleben. Mehr als 350 Kühe müssen getötet werden, weil in ihrem Blut Rinderherpesvirus nachgewiesen worden ist.

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