Entscheidung im Prozess um Personalratsvorsitzenden
Im Prozess um den Personalratsvorsitzenden der Städteregion hat es gestern ein Urteil geben.
Jahrelang hatte er zu viel Gehalt bekommen, er wurde nach Gehaltsstufe 14 bezahlt statt wie eigentlich normal der Stufe 10. Der Personalrat selbst sagt, er könne nichts dafür, hat aber auch immer schön die Füße still gehalten. Jetzt haben sich beide Seite rückwirkend auf Gehaltsstufe 11 geeinigt. Alles in allem hat die Städteregion aber trotzdem rund 100.000 Euro zu viel bezahlt, also letztendlich die Steuerzahler.
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