
Geilenkirchener dürfen vielleicht selbst über Flüchtlingsunterkunft entscheiden
Der Stadtrat hat eine entsprechende Bürgerinitiative genehmigt. Bis Anfang September braucht diese fast 2000 Unterschriften.
Gelingt das, dürfen die Menschen dort im Dezember über den Bau abstimmen.
Bürgermeisterin Daniela Ritzerfeld weist auf die Vorteile der Zentralen Unterbringungseinrichtung (ZUE) hin: „Der Bau wird vom Land finanziert und entlastet somit die Stadt“, sagt sie.„Außerdem ermöglicht uns die Unterkunft, Geflüchtete angemessen unterzubringen und zu versorgen.“ Ein weiterer Aspekt sei der fehlende Platz. „Wir haben viel Wohnraum angemietet, aber unsere Kapazitäten sind aufgebraucht“, erklärt sie. „Deshalb braucht es eine Alternative, denn wir möchten auf keinen Fall Turnhallen belegen.“
Die Flüchtlingsunterkunft soll auf einem Grundstück in Niederheid entstehen und Platz für 350 Flüchtlinge bieten.
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