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Gewitter und Starkregen in der Nacht: 100,5-Revier bleibt verschont

Schwere Gewitter sind auch in der letzten Nacht über Deutschland hinweggezogen. Das 100,5-Revier blieb verschont, aber nur knapp, denn „wenn man so rundschaut, sind wir mit einem blauen Auge davongekommen", sagt etwa die Feuerwehr in der Städteregion Aachen.

Auch im Kreis Düren und im Kreis Heinsberg gab es nur wenige Einsätze. Rund 500 Mal mussten Polizei und Feuerwehr in Köln ausrücken. Vor allem im Norden der Stadt gab es Schlamm und Wasser in Kellern, Geschäften und Wohnungen. Außerdem brannte ein Dachstuhl nach einem Blitzeinschlag. Die Stadt Hennef meldet über 400 Einsätze. Die Wassermassen hatten dort auch Hänge abrutschen lassen. In Düsseldorf wurde eine Gruppe Radfahrer vom Gewitter überrascht. Ein zwölfjähriges Mädchen kam schwerverletzt ins Krankenhaus. Der Blitz war neben dem Fahrrad eingeschlagen, sie stürzte auf die Straße und wurde von einem Auto erfasst.

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