Innenministerium interessiert sich für unterirdische Hilfskrankenhäuser
In Düren und Aldenhoven gibt es zwei unterirdische sogenannte Hilfskrankenhäuser.
Sie liegen tief unter der Erde und sind aus Stahlbeton gegossen. Sie sollen beinahe vergessen sein, berichtet die Aachener Zeitung, sogar in den Verwaltungen wisse man kaum etwas über die Hilfskrankenhäuser. Ihr Bau begann im Kalten Krieg in den späten 60er-Jahren für den Fall, dass Patienten aus den Krankenhäusern Düren und Jülich im Kriegsfall sicher und geschützt vor Strahlung untergebracht werden können. Vor 30 Jahren wurden die Hilfskrankenhäser außer Betrieb gesetzt. Jetzt, angesichts des Krieges, interessiert sich das Bundesinnenministerium wieder für die unterirdischen Anlagen und hat eine Anfrage nach dem Zustand der Hilfskrankenhäuser gestellt.
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