Intensivpatient Hambacher Forst
Der Hambacher Forst leidet besonders unter der Hitze und Trockenheit der letzten Monate.
Zu diesem Ergebnis kommen Experten der Hochschule Eberswalde und dem Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einer Studie. In Auftrag gegeben wurde sie von Greepeace.
Immer mehr Bäume würden vor allem an den Waldrändern absterben, sagen die Experten. Ein Hauptgrund sei der benachbarte Tagebau Hambach, der einen gravierenden Hitzepol für die Umwelt darstelle.
Die Experten empfehlen deshalb eine 500-Meter breite Pufferzone zwischen Tagebau und Wald. Dort sollten neue Bäume oder Hecken geplanzt werden. Mit weiterer Aufforstung könnte der Hambacher Forst auch mit anderen Wäldern und Grünflächen verbunden werden.
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