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Neue Informationen zur Bombendrohung in Mönchengladbach-Hardt

Nach der Bombendrohung am Donnerstag gegen eine Grund- und Gesamtschule in Hardt hat die Polizei einen Verdächtigen. Der 15-Jährige soll die Drohungen per Mail aus dem Ausland geschrieben haben.

Hinweise zu dem Täter hat die Polizei aus Reihen der Schüler erhalten.

Eine Schülerin hatte nach eigenen Angaben Kontakt zu dem Tatverdächtigen. Die Nachrichten, die sie über Social Media erhalten hat, enthielten auch teilweise Drohungen gegen die Schulen. Im Nachhinein stellte die Polizei fest: Die Nachrichten von dem Jungen sind inhaltsgleich mit den Bombendrohungen. Eine Beteiligung der Schülerin wird aber ausgeschlossen.
Ein mögliches Motiv ist, dass der Junge aus dem Ausland versucht haben soll, den Schulbetrieb auszusetzen. Von einer realen Gefahr geht die Polizei daher nicht aus. Die Schulen werden am Montag wieder öffnen.

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