Pfingstbilanz der Bundespolizei Aachen
Die Bundespolizei Aachen hat am Pfingstwochenende im Rahmen grenzpolizeilicher Kontrollen und am Aachener Hauptbahnhof einige Vorfälle verzeichnet.
Insgesamt wurden mehrere Haftbefehle vollstreckt, vier Schleusungen angezeigt, 30 Zurückweisungen durchgeführt und zahlreiche unerlaubte Einreisen festgestellt.
Ein besonderer Fund gelang am Pfingstmontag: Auf einem Rastplatz an der A4 entdeckten Beamte eine geladene, halbautomatische Handfeuerwaffe im Gebüsch. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Waffe möglicherweise kurz vor einer Kontrolle aus einem Fahrzeug geworfen wurde.
Bei mehreren Personen stellten die Beamten bestehende Haftbefehle fest, unter anderem wegen Diebstahls, Betrugs und exhibitionistischer Handlungen. In zwei Fällen konnten die Betroffenen durch Zahlung ihrer Geldstrafen die Haft abwenden, in anderen Fällen wurden sie in Gewahrsam genommen.
Auch ein mutmaßlicher Schleuser wurde gestoppt: Ein Mann hatte seine Ehefrau sowie eine afghanische Familie ohne gültige Einreisepapiere nach Deutschland gebracht. Alle Personen wurden nach Belgien zurückgewiesen, der Fahrer erwartet ein Strafverfahren.
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