Registrierungsstelle für geflüchtete Ukrainer
In den Aachen Arkaden gibt es eine Aktion, um geflüchtete Ukrainer zu registrieren. Derzeit sind das in der Städteregion Aachen noch mehr als 6.000.
Zehn „Pik“-Stationen sollen bis zum 15. Juli für möglichst viele Registrierungen sorgen. „Pik“ steht für Personalisierungsinfrastrukturkomponente. Die Geflüchteten werden hier mit Fingerabdrücken, Fotos und Informationen - wie zum Beispiel dem Namen - eingetragen. Danach kann dann auch ein Aufenthaltstitel beantragt werden.
Bisher verläuft die Aktion erfolgreich. Mehr als 2.000 Menschen konnten binnen einer Woche registriert werden. Zum Vergleich: In den Monaten von Februar bis Ende Juni sind es gerade einmal 250 gewesen. „Das System funktioniert jetzt“, sagt Frank Siemens vom Ausländeramt.
Kreisdirektorin Birgit Nolte ist zuversichtlich, dass die meisten Geflüchteten bis zum Ende der Aktion nächste Woche eingetragen werden können. Danach wird die Verwaltung wieder hauptsächlich auf das Ausländeramt selbst verlagert – dort gibt es auch alle Informationen zu der Aktion und dem Verfahren der Registrierung.
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