RWTH schafft neue Teststrecken für automatisiertes Fahren
Die RWTH Aachen hat zwei neue Teststrecken für automatisiertes Fahren geschaffen.
Drei sind es jetzt insgesamt: Auf der A44 nach dem Kreuz Jackerath, der B56 bei Aldenhoven und dem Aachener Campus.
Auf den Strecken - die verschieden lang sind - stehen Messgeräte und Wärmekameras. Damit sollen verschiedene Verkehrssituationen dargestellt und anonym Daten gesammelt werden. Diese Daten werden für die Installation von autonomen Fahrzeugen benutzt.
Komplett selbstfahrende Autos wird es in nächster Zeit aber erstmal nicht geben, das kann noch geschätzt 10 bis 20 Jahre dauern.
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