Seelsorger schon vor einem Jahr unter Schmuggelverdacht
Ein katholischer Seelsorger schmuggelt Handys und Drogen in Dönern versteckt in die Heinsberger JVA. Der Ermittlungen zum Fall vor zwei Monaten laufen weiter.
Jetzt sind neue Details zum Seelsorger ans Licht gekommen. In einem Bericht an den Düsseldorfer Landtag heißt, dass es bereits vor einem Jahr Schmuggel-Vorwürfe gegeben hat. Damals soll der Seelsorger innerhalb der JVA Handys an Gefangene verkauft haben. Beweisen konnte man das nie.
Im Sommer lenkte der Kirchen-Mitarbeiter wieder den Verdacht auf sich. Unangemeldete brachte er immer wieder Essen für die Jugendlichen in der JVA mit. Beim dritten Mal schauten sich die JVA - Beamten die Dönertaschen an der Pforte genauer an und sie wurden fündig. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft laufen weiter. Das Bistum Aachen hat den Seelsorger bereits im Juli rausgeworfen.
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