Sturmtief Sabine: Bilanz im 100,5-Revier
In den letzten 24 Stunden hatte das Sturmtief Sabine das 100,5-Revier voll im Griff. Die Feuerwehr zieht aber eine positive Bilanz.
Bereits gestern Morgen hatte die Städteregion beschlossen, dass alle Schulen, Kindergärten und KiTas am Montag geschlossen haben, auch die Müllabfuhr wird heute nicht unterwegs sein. Und auch die Feuerwehr im 100,5-Revier hat sich vorbereitet, zieht aber am Montagmorgen eine positive Bilanz. Die Städteregion Aachen spricht von einer "übersichtlichen Lage" - 461 Mal musste die Feuerwehr ausrücken, hauptsächlich aufgrund von Dachschäden oder umgeknickten Bäumen.
So erging es auch dem Kreis Heinsberg - über 120 Einsatzkräfte waren in der Nacht unterwegs, aber auch hier sind meistens "nur" Bäume umgefallen.
Nur in Düren gab es zwei größere Einsätze: In der Josef-Schregel-Straße ist das Dach eines Wohnhauses weggeflogen und auf der B264 Höhe Gürzenich ist ein Baum auf die Oberleitung der Bahn gestürzt und abgebrannt - das hat auch den Bahnverkehr eingeschränkt.
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