Terrorprozess gegen 20-Jährigen
Ein 20-Jähriger steht seit dieser Woche vor dem Strafgericht in Eupen. Ihm wird unter anderem ein versuchter Terroranschlag vorgeworfen.
Die Staatsanwaltschaft fordert für den zur Tatzeit minderjährigen Angeklagten zehn Jahre Haft.
Er soll im Jahr 2020 ein Blutbad in einer Lütticher Polizeiwache geplant haben. Wegen fehlender Orientierung im Leben sei er in der Jugend in islamistische Kreise geraten, sagte der Angeklagte zum Prozessauftakt. Inzwischen sehe er seinen Fehler ein. Die Verteidigung versucht auch deshalb, ihrem Mandanten eine Haftstrafe zu ersparen. Schließlich sei das Gefängnis eine Gefahrenstelle für eine erneute Radikalisierung. Ein Urteil soll Ende Oktober verkündet werden.
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