Unterstützung für ehrenamtliche Pflegestellen
In Zusammenarbeit wollen die Stadt Aachen und die Städteregion Aachen ehrenamtliche, private Pflegestellen für kranke und verletzte Wildtiere unterstützen.
Nachdem Anfang des Jahres die Station im Aachener Euregio-Zoo schließen musste, versorgen ausschließlich eben diese privaten Stationen Wildtiere in Not.
Ab sofort gibt es für die eine finanzielle Unterstützung. Wenn die entsprechenden tierschutzrechtlichen Vorgaben erfüllt und sie als geeignete Pflegestelle anerkannt sind, kann bei der zuständigen Behörde ein Antrag gestellt werden. Vorgesehen ist ein Pauschalbetrag von 500 Euro. Darüber hinaus sollen auch Kosten für tierärztliche Behandlungen bis maximal 300 Euro geltend gemacht werden können.
Pflegestellen innerhalb der Stadt Aachen sollen sich dafür bei dem Fachbereich Klima und Umwelt melden. Alle weiteren Stellen innerhalb der Städteregion können sich an das Umweltamt wenden.
Langfristig ist zudem geplant, eine kreisübergreifende Tierpflegestation in Kooperation mit Düren aufzubauen.
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