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Vorerst kein Merkur-Tivoli

Im Sommer gab es den Plan, dass der Aachener Tivoli umbenannt wird. Das Glücksspielunternehmen Merkur wollte die Namensrechte erwerben.

Bis zum Dezember ist allerdings noch nichts passiert.

Am Mittwochnachmittag hat Alemannias Geschäftsführer Sascha Eller im 100,5-Interview gesagt, dass Stand Mitte Dezember noch keine Verträge unterzeichnet wurden. Es gebe unterschiedliche Auffassungen. Unter diesen Umständen werde man nicht zusammenkommen, sagt Eller. Es gibt Forderungen von Merkur, auf welche die Alemannia keinen Einfluss nehmen könnte. Zum Beispiel veränderte Hinweisschilder auf den Autobahnen und an Bushaltestellen.

Generell ist die Idee eines anderen Stadionnamens in Aachen noch nicht vom Tisch, Eller sucht weiter nach Sponsoren. Eine andere Idee wäre, den Tivoli überhaupt nicht umzubenennen. Dafür müssten sich allerdings mehrere Sponsoren dazu bereit erklären, die sechsstellige Summe zu übernehmen, die bei einer Vermarktung des Namens zustande kommen würde.

Eigentlich war zu Beginn der laufenden Saison die Umbenennung in Merkur-Tivoli geplant. Zwischen allen Seiten – Verein, Unternehmen und Aachener Stadiongesellschaft – ist ein Vertrag über drei Jahre ausgehandelt worden. Merkur wollte für die Namensrechte eine sechsstellige Summe bezahlen, die hätte die jährliche Stadionmiete für die Alemannia abgedeckt.

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