
Waldbrand unter Kontrolle
Ein Waldstück zwischen Kesternich und Einruhr hat am Samstag gebrannt – und die Feuerwehr in Atem gehalten.
Gegen 14 Uhr gingen die ersten Notrufe ein.
Schnell wurde klar: Das ist kein kleiner Böschungsbrand, sondern ein echtes Waldfeuer. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand ein Eichenbestand in Flammen – etwa so groß wie ein Fußballfeld.
Leichter Wind machte die Lage noch gefährlicher, dichter Rauch stieg über dem Tal auf. 70 Feuerwehrleute rückten an, teilweise unter Atemschutz. Die größte Herausforderung: Die Wasserversorgung.
Weil der Brandort weit entfernt vom nächsten Hydranten lag, musste ein Pendelverkehr mit Tanklöschfahrzeugen eingerichtet werden.
Gegen 17.30 Uhr soll das Feuer gelöscht worden sein. Drohnen und Wärmebildkameras kontrollierten danach das Gelände, um letzte Glutnester auszuschließen.
Die B266 war während der Löscharbeiten voll gesperrt – ist aber inzwischen wieder frei.
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